Das zweite Album der Divinerinnen erhebt sich in luftige Höhen. Man spürt die kühle Brise in den Ohren: Scharf und würzig, strahlend und perlend der Ton, zart und leichtfüßig die Melodien. So manches typisch wienerische Motiv wird gründlich ausgelüftet. So manches ‚zuagroaste‘ Stück wird selbstbewusst divinerisiert. (Sandra Hupfauf)